Windpark Lauperath
Hier der Windpark Lauperath:
Abbildung einer Enercon E101

Abbildung der Gondel einer Enercon E101

Abbildung der Rotoren einer Enercon E101

Abbildung einer Enercon E101 (Seitenanssicht)

Abbildung einer Enercon E101 (Ortsrichtung Krautscheid)

Abbildung einer Enercon E82 E3 (Seitenansicht)

Abbildung der Gondel einer Enercon E82 E3

Abbildung der Rotoren einer Enercon E82 E3

Abbildung der Gondel sowie Rotoren der Enercon E82 E3

Abbildung einer Enercon E82 E3

Infos
Der Windpark Lauperath wurde 2009 mit einer Enercon E82 E3 in Betrieb genommen, diese war bis 2013 die größte und Leistungsstärkste Anlage in der Eifel. 2013 folgte dann die Enercon E101 südlich der Enercon E82 E3 gelegen. Die Enercon E 101 ist die zurzeit größte Anlage in der Eifel sie hat eine Nennleistung von 3050kw. Außerdem hat sie einen Rotordurchmesser von 101m sowie eine Nabenhöhe von 135m. Betreiber der Anlage ist die Vortex Energy Deutschland GmbH aus Kassel. Den Unterschied an beiden Anlagen erkennt man sobald man die Generatorgehäuse (Gondel) verglichen hat.
Quellen: eigene Recherchen
Abbildung einer Enercon E101

Abbildung der Gondel einer Enercon E101

Abbildung der Rotoren einer Enercon E101

Abbildung einer Enercon E101 (Seitenanssicht)

Abbildung einer Enercon E101 (Ortsrichtung Krautscheid)

Abbildung einer Enercon E82 E3 (Seitenansicht)

Abbildung der Gondel einer Enercon E82 E3

Abbildung der Rotoren einer Enercon E82 E3

Abbildung der Gondel sowie Rotoren der Enercon E82 E3

Abbildung einer Enercon E82 E3

Infos
Der Windpark Lauperath wurde 2009 mit einer Enercon E82 E3 in Betrieb genommen, diese war bis 2013 die größte und Leistungsstärkste Anlage in der Eifel. 2013 folgte dann die Enercon E101 südlich der Enercon E82 E3 gelegen. Die Enercon E 101 ist die zurzeit größte Anlage in der Eifel sie hat eine Nennleistung von 3050kw. Außerdem hat sie einen Rotordurchmesser von 101m sowie eine Nabenhöhe von 135m. Betreiber der Anlage ist die Vortex Energy Deutschland GmbH aus Kassel. Den Unterschied an beiden Anlagen erkennt man sobald man die Generatorgehäuse (Gondel) verglichen hat.
Quellen: eigene Recherchen